Schlagwort: kunst
-
Biennale Venedig Stalking 16
Nachdem der schwingende Baum nicht abgestürzt war, wanderten sie weiter und gelangten in einen hellen Raum. Hier stand eine sehr große und interessant gearbeitete Statue des Bildhauers Matthew Monahan und Marco Polo verstand mehr und mehr, dass sich die Fremde für ungewöhnliche Kunst interessierte. Das machte sie wirklich sympathisch. Vielleicht hatte er dann selbst doch…
-
Biennale Venedig Stalking 15
Im nächsten Pavillon, dem lettischen des Künstlerduos Kaspars Podnieks und Krišs Salmanis war ein großes Baumgerippe an der Deckenhalle des Arsenals befestigt (North by Northeast). Das Baumgerippe schwang im Raum hin und her. Mit großer Sorge beobachtete Marco Polo wie die Unbekannte unter dem schwingenden Baum herum lief, weil ihr Begleiter sie dazu aufgefordert hatte,…
-
Biennale Venedig Stalking 9
Und in einem schummrigen großen Raum fand der Froschkönig einen mit vielen Lappen und Wachs eingehüllten Riesenbaum vor, der auf der Erde lag und sehr, sehr verletzt aussah… Es war das Werk der bekannten belgischen Künstlerin Berlinde De Bruyckere, welche Marco Polo schon in einer interessanten Ausstellung im Grazer Kunsthaus gesehen hatte.
-
Biennale Venedig Stalking 7
Nachdem sich Marco Polo ausgeruht hatte, folgte er wieder der Spur der Unbekannten und kam auf diesem Weg an vielen interessanten Exponaten vorbei … was man mit Büchern alles machen konnte …
-
Biennale Venedig Stalking 6
Nach der erfolgreichen Suche und Hetzerei durch Venedig, beschloss der Froschkönig erst einmal eine kleine Pause einzulegen und verließ den Pavillon, weil er draußen Bäume und ein Tümpelchen entdeckt hatte. Er hüpfte zum Gewässer. Dort saß ein Mann und hielt seine Füße ins Wasser. Aber was musste der Froschkönig da entdecken? Jede Menge Artgenossen! Seine…
-
Biennale Venedig Stalking 5
Nach ewig langer Sucherei erreichte der Froschkönig die Pavillons der Biennale – und hatte Glück. Bei einem durchscheinenden und sehr filigranen Exponat, welches nur aus langen Fäden bestand, die eine weibliche Figur abbildeten, entdeckte Marco Polo seine Angebetete im Hintergrund.
-
Biennale Venedig Stalking 3
Endlich schien die Unbekannte zu ihrem Ziel zu gelangen und betrat ein Haus, vor dessen Türen ein Plakat mit der Aufschrift Love and Peace angebracht war. Es war die Ausstellung einer kroatischen und in New York lebenden Künstlerin namens Ana Tzarev. Die Unbekannte inspizierte die ausgestellten Exponate – es waren gigantisch anmutende Blüten –…
-
Biennale Venedig Stalking 2
Die große Unbekannte schlenderte weiter und der Froschkönig heftete sich an ihre Fersen. Auf einer der vielen venezianischen Brücken hatte Marco Polo große Schwierigkeiten sie wegen dem Menschengedränge nicht aus den Augen zu verlieren, außerdem lief er selbst Gefahr nieder getrampelt zu werden…
-
Biennale Venedig Stalking 1
Marco Polo verließ beeindruckt die Kirche und schlenderte durch Venedig. In einem Hauseingang sah er zwei Frauen stehen. Eine von beiden schien nicht ganz echt zu sein. Und die andere, welche sich äußerst lebendig zeigte, war gerade dabei die scheinbar Unechte zu küssen. „Hm, die ist interessant“, dachte der Froschkönig und nahm sich vor ihr…
-
Biennale Venedig 3
Als der Froschkönig auf der Flucht um eine Häuserecke flitze, gelangte er vor eine kleine Kirche. Ein großes Schild stand vor der Türe und Marco Polo las, dass hier der berühmte chinesische Künstler Ai Wei Wei ausgestellt wurde. Marco betrat die Kirche und hüpfte zu den sechs großen, schwarzen Holzkisten, in den Szenen mit Miniaturfiguren…